Im Vordergrund noch zwei Obstbäume von einstmals prächtigen Streuobstwiesen.
„Auch Köppern war noch über das Ende des Zweiten Weltkrieges hinaus von bedeutenden Streuobstwiesen und -gärten umgeben, die der Bevölkerung zur Vorratshaltung für die Winterzeit dienten. Auf dem Bornberg, in den Weidenstämmen, auf dem Eigen, dem Rödgen, in den Backesgärten waren die bevorzugten Lagen für den Anbau von Apfel- und einigen Birnbäumen. Am Erdenkautenweg, im Dillinger Feld und in den Hausgärten kultivierte man vorwiegend Steinobst, wie z.B. Kirschen-,Zwetschgen- oder Mirabellenbäume.“ So August Will in „Köppern von A-Z“.
Nachfolgend ein Beitrag vom Bayerischen Rundfunk zur richtigen Obstbaumpflege.
http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/unser-land/obstbaumschnitt-100.html
Nachfolgend noch ein Link, wie sich der Morgendunst entwickelt bzw. die Morgenwolken in den Schweizer Alpen bei Sonnenaufgang langsam hin- und herbewegen und dann lichten.
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