Nachfolgend veröffentlichen wir den Erlebnisbericht von Georg Diederichs aus Offenbach, der mit seiner Frau Anfang Januar zu Besuch in Köppern weilte.

„Am Sonntag, den 05.01.2014, waren meine Frau und ich zu Besuch in Köppern. Als wir durch den Ort bummelten, hörten wir plötzlich von der anderen Straßenseite Kinderstimmen: „Steinverkauf! Steinverkauf!“ Zwei Mädchen im Alter von vielleicht 8 Jahren hatten Kieselsteine gesammelt, diese mit eigenen Motiven bemalt und boten sie für 50 Cent das Stück als Glückssteine an.

Glückssteine

Meine Frau und ich fanden diese Aktion so sympathisch, dass wir den Mädels 2 Steine abgekauft haben. Denn so ein bisschen Glück kann man/frau doch gerade zu Beginn des Neuen Jahres gut gebrauchen – und das erst recht, wenn es auf so nette und sympathische Art daherkommt! Unabhängig davon ist es auf jeden Fall auch ein Stück „lebendiges Köppern“…“

Der Besuch in Köppern sowie die Begegnung mit den beiden Mädchen hat Georg Diederichs inspiriert, sich spielerisch mit dem Mühlrad als Köpperner Wappen zu beschäftigen. Dazu wieder Georg Diederichs:

„Als grafische Vorlage für „Köppi“ diente mir das Köpperner Wappen. Ansonsten habe ich ein Faible für Comic- und Werbefiguren sowie für Maskottchen aller Art. Dieses Interesse und die Verbundenheit zu Köppern führten letztlich zum Entstehen der lustigen Figur „Köppi“…“

Köppi