Es ist vollbracht; der Borntrog wurde gestern morgen aufgestellt. Anbei der Erlebnisbericht einer erleichterten Teilnehmerin sowie Photos.
„Hurra, der Trog steht wieder am Bestimmungsort!
Dank Herrn Korte, seinem starken, neuwertigen, beleuchteten Kranwagen mit Präzisionssteuerung und seinem tüchtigen Mitarbeiter war es ein Klacks, bei Nacht und Nebel, um 7:30 Uhr in der Frühe, in Dunkelheit das geschätzt 1700 kg schwere Teil exakt von dem Gelände der Wasseraufbereitungsanlage über den 2 m hohen Maschendrahtzaun auf die Ladefläche des Fahrzeuges abzusenken, ohne das am Boden des Troges überstehende Ablaufrohr zu verbiegen oder an irgendeiner Stelle liebevoll aufgetragenen Lack zu beschädigen.
Vor Ort wurde die Verbindung zwischen Zisterne und Trog mittels passenden „Muttern und Fluch- Schrauben“ von Herrn Schmolkes Techniker bei Eiseskälte (-3°) innerhalb einer knappen Stunde erfolgreich hergestellt, so dass der Trog sanft auf den wunderschön hohen, maßgerechten Sockel abgesenkt werden konnte.
Um 8: 45 Uhr war alles geschafft, die U-Eisen untergelegt, der Trog gerade gerichtet und wieder gegen schädliche Umwelteinflüsse mit Plane geschützt. Auch die störenden Bauschuttreste und die, keinem gehörenden, zwei wasserdurchtränkten Zement-Säcke waren mit der Fa. Korte entschwunden.
Darauf können wir anstoßen! (Joachim und ich haben das bereits erledigt!)
Herzl.Gruß
Uta
PS. Erst im Nachhinein wurde uns bewusst, dass der noch nicht angeschlossene Pumpenstock die Freude schmälert. “
Allen Beteiligten, voran Uta Petry, Joachim Hoffmann und Karin Ziehm, ein herzliches Dankeschön für ihr beharrliches und erfolgreiches Engagement.
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