Der Verein Lebendiges Köppern e.V.
präsentiert den neuen Film von und über Köppern
von Enno Tuschinske-Wolf
und Bernd Jäger.
Der Film trägt den Titel:
„Lebendiges Köppern“
Ein Ort im Wandel
Ausgangspunkt war der Film über Köppern von 1956 und die Fragestellung ‚was hat sich in den letzten 60 Jahren verändert‘. Schnell folgten weitere Fragen nach strukturellen, gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen. Welche Entwicklung machten die Vereine oder die Wirtschaft in dieser Zeit?
Zu sehen sind die Lebensbereiche Gewerbe, Gesundheit, Schule und Vereine mit ihren Akteuren. Der Verein „Lebendiges Köppern e.V.“ dankt allen, die bereit waren, mitzuwirken.
Anhand von Rückblenden in den Film von 1956 werden die Veränderungen deutlich aufgezeigt.
Dass ein solches Projekt sehr arbeitsintensiv sein würde, war den Produzenten zwar von Anfang an bewusst. Den Umfang dieser Arbeit hatten sie aber unterschätzt, zumal sich aus vielen Interviews oder Einstellungen neue Fragestellungen ergaben. „Lebendiges Köppern – ein Ort im Wandel“ kann deshalb nur eine Bestandsaufnahme der Jahre 2016/2017 sein.
Denn nichts bleibt, wie es ist. Gegenwart lässt sich nicht festhalten. Der gefilmte Wandel hat sich schon wieder gewandelt, bevor er gezeigt werden kann:
Vorstellungen finden im Kino Köppern zu folgenden Terminen statt:
3.2.2018, 4.2.2018
und 4.3.2018.
Jeweils ab 11:00Uhr
Einlass ist ab 10:30 Uhr
Eintritt: 8,00 Euro
Karten gibt es im Vorverkauf
bei Post und Schreibwaren
Hörings, Köpperner St.79.
Wir wünschen viel Spaß bei den Veranstaltungen!
liebe Köpperner,
ich lebe schon lange in Lanzarote aber ich freue mich riesig
wenn ich Filme oder Kommentare aus Köppern im Internet
abrufen kann,denn die Zeit in Köppern war für mich auch eine
wunderbare Zeit mit meinem Mann .
macht weiter so und seid herzlich gegrüßt von
Brunhilde Habich
Schade, und ich bin wieder nicht dabei um mir den Film anzuschauen. Die Vorschau war schon Spitze, besonders die Fahrt durch Köppern, als wenn ich dort wäre. Ich Grüße den Verein „Lebendiges Köppern“ aus dem fernen Jülich und wünsche viel Erfolg bei der Vorführung. Und liebe Köpperner, geht zum Film, es lohnt sich, wirklich.